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Charaktername: | Mithion o ErynVorn |
Rasse: | Halb-Elb |
Charakterklasse: | Unspezialisiert |
Magiepool: | 90 |
Nach DragonSys 2nd Edition |
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Cons mit diesem Charakter (Tage) |
Erfahrungspunkte |
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2003 |
Nadyra 6 (3) |
17 |
Daynon 4 (3) |
19 |
Nu Hal 1 (3) |
18 |
Pahia 7 (3) |
15 |
2004 |
Nadyra 7 (3) |
18 |
Daynon 6 (3) |
19 |
Semperum Vitae 1 (3) |
21 |
Das Akademie Con 4 (3) |
19 |
2006 |
ErynVorn 3 "Samhain" (2) |
10 |
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Erfahrungspunkte gesamt: |
156 + 50 (Charaktererschaffung) = 206 |
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Magierfähigkeiten |
Kämpferfähigkeiten |
Abenteurerfähigkeiten |
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Blindheit (20) |
Kämpferschutz I (30) |
Kräuterkunde (10*+30) |
Metall erhitzen (10) |
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Abstand (30) |
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Wunde heilen 1 (20) |
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Kämpferschutz 1 (10) |
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Schlaf (20) |
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Zauber aufheben (20) |
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Magische Waffe 1 (10) |
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Licht* |
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Magie spüren* |
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Gift spüren* |
(* = Rassenvorteile) |
=> 6 übrige EP |
Mithion wurde als Kind ausgesetzt. Verstört stand
er im Nebel der Berge von Braghtanach, ohne Ahnung, wer er war, oder wie er dort hin kam. Ein schreckliches
Erlebnis musste ihm die Erinnerung an frühere Tage genommen haben. Der
Mann, der sein Ziehvater werden sollte, hatte sich verirrt. Doch als er den verschreckten
Halb-Elben fand und ihn liebevoll ansprach lichtete sich der Nebel.
Von nun an wuchs er als Sohn eines Bauern auf, dessen Frau früh verstorben war und ihm nicht ein
Kind geschenkt hatte. Von den anderen Dorfbewohnern wurde Mithion verspottet und gemieden, weshalb
er nach und nach zurückgezogen und unsicher wurde. Lediglich Träume seiner Vergangenheit und Zukunft
und der Zuspruch seines Vaters hielten Verzweiflung und Wahnsinn von ihm fern.
Als sein Vater starb endeten auch die Träume. Mithion war gerade mal 40 Jahre auf dieser Welt, was
für einen edhel verdammt wenig ist. Er machte sich gen Süden auf, zum Meer. Als er die Phönixwasser sah,
spührte er nichts. Auch er hatte Geschichten gehört, in denen die Elben beim Anblick des Meeres um beim Geschrei
der Möwen von einer tiefen Sehnsucht gepackt werden. Mit der festen Überzeugung, dass er noch eine
wichtige Aufgabe zu erfüllen habe, machte er sich auf nach Mittelland, um mehr über sich und seine
Vergangenheit zu erfahren. Dort traf er auf den schönsten und lebendigsten Wald, den er je gesehen hatte: ErynVorn.
Die elbischen Einwohner nahmen in freundlich auf und gewährten ihm von nun an dort zu wohnen.
Seither wandert er mit seinen Freunden der Mellonath ErynVorn umher und sucht verlorene Kinder, wie er eines war. Stets
mit der Hoffnung etwas über seine Ahnen und ihr Schicksal zu erfahren...
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